Nach dem Wahlsonntag am 16. April ist klar: Die PU AR wird in der Legislatur 2023 bis 2027 mit 15 Personen im Kantonsrat vertreten sein und damit die zweitstärkte Fraktion im Kantonsrat bleiben.
Es sind dies:
Peter Kürsteiner und Alfred Wirz, Urnäsch
Irene Hagmann und Marc Wäspi, Herisau
Margrit Müller, Hundwil
Heinz Mauch-Züger, Stein
Gabriela Wirth Barben, Speicher
Sarah Kohler, Rehetobel
Susann Metzger, Heiden
Martin Ruppanner und Matthias Tobler, Wolfhalden
Sandra Weiler, Lutzenberg
Peter Gut und Daniel Frunz, Walzenhausen
Karin Steffen, Reute
In Herisau in den Einwohnerrat gewählt wurden folgende Mitglieder der PU AR
Dominik Lämmer
Eva Schläpfer
Marc Wäspi
Roman Wäspi
In ihrem Amt als Gemeindepräsidentin bestätigt wurde Margrit Müller (Hundwil) sowie die Gemeindepräsidenten Peter Kürsteiner (Urnäsch) und Michael Litscher (Walzenhausen), ebenso die Herisauer Gemeinderätin Stefanie Danner.
An dieser Stelle bereits jetzt ein herzliches Dankeschön an die abtretenden Kantonsräte Stephan Wüthrich (Wolfhalden), Andreas Zuberbühler (Rehetobel) und Michael Litscher (Walzenhausen) sowie an die Kantonsrätin Andrea Zeller (Lutzenberg).
Der Vorstand der PU AR und das Wahlkomitee bedanken sich bei allen Kandidatinnen und Kandidaten für ihren engagierten Einsatz und bei den Wählerinnen und Wählern für ihre Unterstützung unserer unabhängigen Sachpolitik.
Die PU AR gratuliert ihrem Regierungsrat Alfred Stricker zum besten Wahlresultat! Wir wünschen ihm weiterhin viel Freude und Erfolg in seinem Amt.
Am 16. April werden in Appenzell Ausserrhoden die Vertreterinnen und Vertreter für die Gemeinderäte, den Kantonsrat und den Herisauer Einwohnerrat gewählt.
Die PU AR wartet auch hier mit vielen Kandidatinnen und Kandidaten auf, die sich der urappenzellischen Tradition der Sachpolitik verschrieben haben und sich mutig für einen fortschrittlichen Kanton einsetzen werden, der sich seiner Wurzeln bewusst ist.
Unsere Demokratie befindet sich im Wandel. Auf der einen Seite verlieren manche politischen Parteien an Mitgliedern und das politische System vermeintlich an Vertrauen, auf der anderen Seite wird von Teilen der Bevölkerung eine stärkere Beteiligung eingefordert.
Beteiligung beinhaltet aber mehr als Wahlen. Neben organisatorischen Formen der Beteiligung wie der Mitarbeit in Parteien und Organisationen nutzen Bürgerinnen und Bürger vermehrt Formen nicht institutionalisierter politischer Beteiligung, wie z.B. die direkte Kontaktaufnahme zu Politikerinnen und Politikern.
Hier setzen die PU AR an. Nach der erfolgreichen «Köpfe»-Reihe auf appenzell24 und in der Appenzeller Zeitung sowie dem Versand einer Neujahrskarte startete Mitte Januar der «PU-Talk» auf YouTube. PU-Politikerinnen und PU-Politkern stellen sich den Fragen von Ralf Menet. Unzensiert und authentisch erzählen sie von ihren politischen Erfahrungen, ihren Ambitionen, den Unterschieden zwischen Politik und ihrem Beruf sowie ihren persönlichen Wünschen für ihre Gemeinde und den Kanton Appenzell Ausserrhoden.
10. und (vorerst) letzter PU-Talk
Kantonsrat Peter Gut aus Walzenhausen im Gespräch über Gewinnen und Verlieren, seinen Ausgleich als Stiftungsratspräsident und den Umgang mit Krisen.
9. PU-Talk
Die Herisauer Gemeinderätin Stefanie Danner im Gespräch über frische Ideen, Herausforderungen und Chancen von und in der Politik
In den PU-Talks 1 bis 8 antworten folgende Persönlichkeiten auf die Fragen von Ralf Menet: